Einmal der Sitz der Bruderschaft der Disziplinen, hat die Kirche seit dem 14. Jahrhundert schon existiert. Vor kurzer zeit wurden einige Fragmente von Fresken entdeckt und noch heute untersucht.

Die einfache Fassade zeichnet sich durch ein Steinportal aus, eines der ältesten in der Stadt, mit Pfosten und Bogen gerillt und auf dem Schlüssel des Bogens sehen wir ein schönes Relief: zwei knienden Menschen, die unter der Madonna Maria Mantels Obdach finden.

Über der Tür befindet sich eine gespreizte Rosette im Stil des Cotto aus dem fünfzehnten Jahrhundert, unter dessen Gips das Fragment einen sehr guten Fresko, von einer Girlande mit Blumen und Früchten geschmuckt. Dieses Fresko wurde vor kurzem entdeckt und die Eigenschaften Rückrufen an der Mantegna-Schule. Über der Form des Rosafensters befindet sich ein Halbmondfenster, das von dem Tympanon überragt wird.

Die Räume auf der rechten Seite der Kirche wurden von der Bruderschaft der Disziplinen als Aktivitäten Räume benutzt.

Nach dem 1640 wurde ein kleiner Glockenturm aus Stein, mit vier Bogenfenster, zum Gebäude hinzugefügt.

Die Kirche hat ein einziges „Kirchenschiff“ mit Dachbinder und wird von sechs Lünetten-fenster beleuchtet.

Auf der linken seite, in einer kleinen Kapelle, finden Sie den Altar des Kreuzes, diese Kapelle besteht aus einer großen Kantine und frontal mit geometrischen Einlagen verziert.

Das Presbyterium mit Segelabdeckung, ist über den „Kirchenschiff“ boden angehoben und wird von einem Triumphbogen eingeführt, auf dem wir einen Stuck finden, der den ewigen Vater darstellt.

Der Hochaltar steht auf dem Marmor Podium, mit Marmoreinlagen.

In der zentralen Nische sehen wir die Statue von „Madonna vom Rosenkranz“, die von den Meistern von St. Ulrich geschnitzt ist.

Die beiden Seitentüren führen zur Sakristei.